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Sweet Sorrow

One thought on “Sweet Sorrow

  1. Männer mit einer niedrigen Testosteron­konzentration sterben häufiger an Tumor- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Männer mit
    einer physiologischen Konzentration dieses Sexual­hormons.
    So ist ein niedriger Testosteron­spiegel häufig mit einem erhöhten allgemeinen Krankheits­risiko assoziiert.
    Dies wurde in einer Studie mit 930 Männern mit koronarer Herz­krankheit
    (KHK) bestätigt. Über einen Zeitraum von sieben Jahren wurden alle Todesfälle erfasst und
    mit dem Testosteron­wert korreliert. In der Gruppe mit Hormon­defizit
    war die Mortalitäts­rate quick doppelt so hoch wie in der Gruppe mit normalen Testosteron­spiegeln.
    Medizinische Präparate (5-Reductase-Hemmer oder hoch
    dosiertes Zink in Tablettenform), die die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotes­tosteron hemmen, müssen dauerhaft eingenommen werden. In großangelegten Studien konnte bei der
    Mehrheit der Männer eine Verminderung des Haarausfalls beobachtet werden, jedoch
    wirkt diese Therapie nicht bei allen Betroffenen. bestes testosteron präparat (https://jobs.sharedservicesforum.in) spielt während der Pubertät eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Geschlechts­organe und die Aus­bildung
    des männlichen Erscheinungs­bildes. Es sorgt als Neuro­hormon für Antrieb, Stress­verarbeitung,
    seelische Ausgeglichen­heit und kann das sexuelle Verlangen (Libido) steigern. Es ist wichtig
    im Rahmen der Samen­produktion und hat einen muskelaufbauenden Effekt.
    In diesem Kommentar sind rassistische, gewaltverherrlichende,
    beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche
    Tatsachen behauptet? Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Type
    das Downside, die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls
    löschen.
    Ursache der Testosteron-bedingten Polyglobulie ist
    vermutlich eine gehemmte Ausschüttung von Hepcidin,
    das an der Regulation des Eisenstoffwechsels beteiligt ist.
    Aus ungeklärten Gründen erhöht sich außerdem die Erythropoetin-Freisetzung.
    Es gibt auch Berichte über eine vermehrte inflammatorische Aktivität unter Testosteron-Substitution – dies könnte eine Erklärung für die beobachtete Leukozytose des Patienten sein. Zunächst
    jedoch behandelten die Schweizer Internisten den Patienten auf Grundlage der erhobenen Informationen wie einen Polycythaemia-Patienten. Er erhielt zur
    Thrombozytenaggregationshemmung Clopidogrel und wurde mehrfach
    zur Ader gelassen.
    Die mittlere Lebenserwartung liegt nach einer retrospektiven Studie aus Italien an 70
    unter 50-jährigen Patienten bei über 23 Jahren. Von den Probanden hatten seventy three % Pipobroman erhalten, das heute wegen seines Leukämierisikos nicht mehr empfohlen wird.

    Das 20-Jahres-Risiko eines Übergangs in eine akute Leukämie beträgt 15 %, das früheste Auftreten wurde nach 9 Jahren beobachtet.

    Auf den Einsatz zytoreduktiver Medikamente mit leukämogenem Risikoprofil sollte insbesondere bei jungen Patienten verzichtet werden. Das 20-Jahres-Risiko eines Übergangs in eine postpolyzythämische Myelofibrose,
    das heißt eine Verfaserung des Knochenmarks mit zunehmender Auswanderung der Hämatopoese in Milz
    und Leber, betrug in der Studie 10 % (12). Da die angeborenen Polyzythämien und die
    sekundäre Polyzythämie bei zyanotischen kongenitalen Herzerkrankungen selten hämatologische Behandlung erfordern, wird im Folgenden nur die Therapie der PV dargestellt.
    Ziel ist es, die PV-assoziierten potenziell lebensbedrohlichen thromboembolischen und Blutungskomplikationen sowie die auftretenden unspezifischen Symptome
    zu mindern.
    1’400 Patienten, welche die Hb/Hkt WHO Kriterien für PV
    erfüllt haben, identifiziert. Mit der Entdeckung von JAK2-Treibermutationen im Jahr
    2005 und breit verfügbaren Methoden zur Testung stellt die PV meist keine diagnostische Schwierigkeit mehr dar.
    Eine diagnostische Herausforderung ist dagegen die JAK2-unmutierte d.h.
    JAK-2 adverse Polyzythämie, welche eine heterogene Gruppe von Entitäten umfasst.
    Produziert der Körper nicht genügend Testosteron, kann eine Substitutions­therapie mit natürlichem
    Testosteron erfolgen.
    Er tritt bei über 60 % der Patienten auf und wird durch Wasser
    unterschiedlicher Qualität und Temperatur hervorgerufen, teilweise bereits durch starkes
    Schwitzen oder Händewaschen. Am besten ist der
    aquagene Pruritus durch eine konsequente Therapie der PV (Aderlässe
    oder zytoreduktive Therapie) beherrschbar. Bei anhaltendem Pruritus empfehlen die Autoren die Zugabe von Bicarbonat beziehungsweise Stärke zum Badewasser,
    wobei unklar ist, wie die Wirkung zustande kommt. Bei Nichtansprechen stehen Antihistaminika,
    Serotoninwiederaufnahmehemmer (zum Beispiel Fluoxetin, Paroxetin)
    oder die topische Applikation einer Capsaicincreme zur Verfügung.

    Bei hartnäckig refraktärem Pruritus bietet sich die Phototherapie an. Für sie konnte allerdings die Kanzerogenität bisher nicht ausgeschlossen werden (10).
    Im Jahre 2005 wurde unabhängig voneinander von 5 Forschergruppen die JAK2V617F-Mutation in Exon 14 des JAK2-Gens entdeckt (14).

    Ein niedriger P50-Wert (PO2 bei 50% Sättigung) in der Blutgasanalyse spiegelt eine hohe Hb-Sauerstoffaffinität
    wider (5). Die JAK2-Mutationen können primär aus dem
    peripheren Blut getestet werden. Seine Produktion – angeregt durch das luteinisierende Hormon (LH) aus
    der Hirnanhangdrüse – findet hauptsächlich in den Leydigschen Zwischenzellen der Hoden statt.

    Die kongenitalen Erythrozytosen benötigen aus hämatologischer Sicht ebenfalls meistens keine spezifische Therapie und
    sind nicht mit erhöhtem Risiko für Thrombosen oder Transformation in eine andere Erkrankung verbunden. Die Ausnahme
    ist die Chuvah Erythrozytose (VHL-mutiert), da diese für eine Thrombosetendenz bekannt
    ist. Mit der Zunahme der Testung für die kongenitalen Erythrozytosen sowie
    einer besseren Datenlage, können hoffentlich zukünftig die klaren Managementstrategien etabliert werden. Um die Mutation, welche für die kongenitale Erythrozytose verantwortlich ist, zu
    untersuchen, muss eine molekulare Testung durchgeführt werden. Diese kann vom peripherenBlut erfolgen und mit NGS durchgeführt werden.
    Eine seltene, aber bei Männern wichtige Differenzialdiagnose der Polyglobulie ist
    die testosteronbedingte Polyglobulie. Die Therapie der primären Polyglobulie wird im Artikel Polycythaemia vera besprochen. Bei sekundären Polyglobulien muss die Grunderkrankung
    behandelt werden.

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